All’s Fair

Staffel 1, Disney+
1 von 5 Sternen
Eine Gruppe von sechs Frauen in eleganten, farblich abgestimmten Anzügen und Kleidern steht in einer Bibliothek vor Regalen voller Bücher. Sie blicken selbstbewusst in die Kamera. Unten im Bild steht der Serientitel «All's Fair» und das Logo von Disney+.

«All’s Fair» eilt der Ruf voraus, eine der miesesten Serien zu sein, die je für die Mattscheibe produziert wurde. Nach zwei Episoden (mehr gefährdet die mentale Gesundheit), muss ich sagen: «All’s Fair» wird seinem Ruf mehr als gerecht.

Erstaunlicherweise liegt das nicht an Kim Kardashian. Ihre Aufgabe ist es, in Designerklamotten mit tiefem Ausschnitt in coolen Autos zu sitzen oder durch Luxusvillen zu trippeln. Das kann sie.

Wirklich unterirdisch ist, dass «All’s Fair» vorgibt, eine Geschichte über Feministinnen zu erzählen, die das Patriarchat bekämpfen. Damit beleidigt die Serie den Feminismus und das Patriarchat. Wären alle Männer so unterbelichtet, wie «All’s Fair» es darstellt, fragt man sich, wie die männliche Herrschaft so lange bestehen konnte. Geht eigentlich nur, wenn die Frauen noch dümmer waren.

Immerhin bietet die Serie reichlich Luxus: von Versace, Hermès, Manolo Blahnik, Ferrari bis zu einem etwa siebenkarätigen Diamanten, der Elizabeth Taylor gehörte. Das ist schön anzusehen, wenn da nur die Tonspur nicht dazwischenfunken würde. Die Dialoge sind unsäglich schlecht bis bekloppt. Gestritten wird meist mit Begriffen unter der Gürtellinie – wörtlich gemeint.

Unbegreiflich, dass Schauspielerinnen wie Naomi Watts und Glenn Close sich dafür hergaben. Muss wohl an immensen Gagen gelegen haben.

The Morning Show

Staffel 4, Apple TV
3 von 5 Sternen
Ein Poster für «The Morning Show» auf Apple TV+. Zwei Frauen in eleganter Kleidung stehen vor einer urbanen Kulisse mit hohen Gebäuden. Der Titel der Serie ist in grossen, gelben Buchstaben geschrieben.

Was mal deutlich gesagt werden muss: Der Vorspann von «The Morning Show» ist einfallslos und nervt. Bunte Punkte hüpfen wild zu einem eintönigen Titelsong. Wie passt das zu einer Show über Journalist:innen, die für Wahrheit und Gerechtigkeit kämpfen?

Gar nicht, aber deshalb passt es wieder. Denn für «The Morning Show» ist Journalismus nur Vorwand, um Bettgeschichten, Familiendramen und Machtintrigen zu zeigen. In der vierten Staffel, die im ersten Halbjahr 2024 spielt, wird das deutlicher als je zuvor.

Damals machten die Ukraine, Gaza, die NATO, die Aussetzer von US-Präsident Biden und vieles andere Schlagzeilen. Und was stellt «The Morning Show» als Grossereignis in den Vordergrund? Die Olympischen Spiele in Paris. Nicht, dass sich die Serie je ernsthaft mit Politik auseinandergesetzt hätte. Aber immerhin spielten gesellschaftliche Themen wie MeToo, Covid oder die Einflussnahme von Milliardären auf Medien und Politik eine Rolle.

Doch selbst als Hochglanz-Seifenoper funktioniert die Serie immer weniger. Die Intrigen, Affären und Familiendramen wiederholen sich, wenn auch leicht variiert. Man beginnt sich zu langweilen. Denn die Figuren sind zu oberflächlich und klischeehaft, um sich emotional auf sie einzulassen. Ich werde die angekündigte fünfte Staffel kaum mehr anschauen, auch wenn sich andeutet, dass Jon Hamm mehr zu sehen sein wird.

Malice

Staffel 1, Prime Video
2 von 5 Sternen
Drei Personen auf einem Poster zur Serie «Malice» vor einer griechischen Küstenlandschaft bei Sonnenuntergang. Die linke Person blickt nach rechts, die mittlere Person lächelt, und die rechte schaut ernst nach vorne. Oben ist in grosser Schrift der Titel «Malice» zu lesen.

Wenn ein rachsüchtiger Psychopath einem selbstsüchtigen Unsympath nachstellt, fragt man sich: Mit wem soll ich mitfiebern? Oder eben nicht. Denn es ist letztlich egal, wer am Schluss auf der Strecke bleibt. Die Welt wird keinen der beiden vermissen.

Das ist aber nur eines der Probleme, unter denen «Malice» leidet. Zunächst die Länge. Man muss sich durch drei Episoden kämpfen, bis die Geschichte Fahrt aufnimmt. Eine hätte gereicht, um zu zeigen, wie sich Adam Healy bei der Familie Tanner als Manny (eine männliche Nanny) einschmeichelt, um deren Leben zu zerstören.

Zum anderen weist die Handlung haarsträubende Löcher auf. IT-Spezialisten, die eine simple Malware nicht finden. Nachbarn, die weder mitbekommen, wie eine riesige Villa von Einbrechern komplett leergeräumt wird, noch wenn jemand am helllichten Tag eine Leiche aus einem Haus schleppt und ins Auto bugsiert.

«Malice» reiht sich ein in die zahlreichen Serien, die aus dem Leben der Superreichen erzählen. «The White Lotus» etwa tut das mit Witz und Sarkasmus und «Succession» erzeugt ein Gefühl von Abscheu beim Zuschauen.

«Malice» gelingt nichts davon. Da kann der Psychopath noch so oft hinterhältig in die Kamera grinsen. Die Figuren bleiben blass und uninteressant, die Handlung überdehnt und unglaubwürdig.


Auf der Watchlist

Poster der Serie «The Abandons»: Zwei Frauengesichter im Vordergrund, dazwischen ein Feuerstreifen. Darunter eine Gruppe in Westernkleidung. Links im Hintergrund eine Ranch und Berge, rechts ein beleuchtetes Haus. Text: «The Abandons» und «Only on Netflix | December 4».

The Abandons (Staffel 1, Netflix)

Das Bild zeigt das Cover der TV-Serie «The Beatles Anthology» auf Disney+. Es ist in Schwarz-Weiss gehalten und zeigt vier Männer in einer freundschaftlichen Pose. Links oben steht das Logo von Disney+ und darunter der Titel der Serie.

The Beatles Anthology 2025 (Mini-Serie, Disney+)

Gelbes Werbeposter für die Serie «Pluribus» auf Apple TV+. Im Vordergrund der untere Teil eines schreienden Gesichts mit wehendem blondem Haar. Oben rechts der Text: «From the creator of Breaking Bad».

Pluribus (Staffel 1, Apple TV)


Serien-Top-Ten

1️⃣Eine Frau schreitet an einem Fenster vorbei, während ein Mann draussen steht und sie durch das Glas beobachtet. Der Text «The Beast in Me» ist auf der linken Seite, darunter der Hinweis auf die Verfügbarkeit der Serie auf Netflix ab dem 13. November.The Beast in Me
Psychothriller, Netflix
2️⃣Ein Mann mit Brille und Anzug liegt entspannt auf einem Sofa, seine Füsse in bunten Socken erhoben. Im Hintergrund sind Londoner Wahrzeichen wie das London Eye und Big Ben zu sehen. Oben links das Logo von Apple TV+ und darunter der Titel der Serie «Slow Horses».Slow Horses (Staffel 5)
Spionagekomödie,
Apple TV
3️⃣Das Bild zeigt fünf Personen in historischer Kleidung an einem Tisch, im Hintergrund ein Gemälde an der Wand. Der Titel «House of Guinness» steht links im Bild. Unten ist «Only on Netflix | 25 September» zu lesen.House of Guinness
Historiendrama, Netflix
4️⃣Ein Mann in Anzug lehnt an einem Laternenpfahl auf einem Campus, umgeben von Grünflächen und einem Gebäude im Hintergrund. Der orangefarbene Hintergrund zeigt den Text «A Man on the Inside». Netflix-Logo oben links.A Man on the Inside
(Staffel 2)

Krimikomödie, Netflix
5️⃣Poster der Serie «The Iris Affair». Links eine Frau mit blonden Haaren und weissem Blazer, rechts ein Mann im blauen Anzug mit ernstem Blick. In der Mitte Wasser mit einem Motorboot und einem Hubschrauber am Himmel. Der Titel ist zentral platziert.The Iris Affair
Thriller, Sky Show
6️⃣Drei Personen stehen auf übergrossen Spielkarten in einer grossstädtischen Kulisse. Der Titel «Only Murders in the Building» ist links zu sehen, darunter das Disney+ Logo. Die Farben sind lebendig und kontrastreich, was auf einen spannenden, unterhaltsamen Inhalt hinweist.Only Murders in the
Building (Staffel 5)

Mysterykomödie,
Disney+
7️⃣Eine angespannte Szene zeigt zwei Männer in Bewegung: Links ein Mann in FBI-Weste, rechts ein Mann mit Bart hält eine Pistole. Im Hintergrund ist der Titel «TASK» zu lesen.Task
Krimi/Drama,
Sky Show
8️⃣Zwei Männer in langen Mänteln stehen vor einer weiten Landschaft mit einem Wald und Bergen, während die Sonne am Horizont untergeht. Links ist der Titel «Koka Björn» zu sehen, unten das Logo von Disney+.Koka Björn
Krimi/Historiendrama,
Disney+
9️⃣Drei Personen sind prominent zu sehen, umgeben von geometrischen Mustern. Links steht der Titel «Foundation» und das Logo von Apple TV+. Im Vordergrund geht eine Figur auf den Betrachter zu, inmitten eines dynamischen Lichteffekts. Die Szenerie wirkt futuristisch und geheimnisvoll.Foundation (Staffel 3)
Sci-Fi, Apple TV+
🔟Zwei Personen in Sonnenbrillen posieren vor einer Skyline. Oberhalb steht «Apple TV+», daneben «Seth Rogen» und «Rose Byrne». Der Serienname «platonic» erscheint gross. Die Stimmung ist entspannt und sonnig.Platonic (Staffel 2)
Komödie, Apple TV+

Knifflige Fragen zu TV-Serien

Modernes TV-Studio mit zwei lächelnden Personen im Vordergrund. Das Publikum rundherum. Oben die Schriftzüge und Posters von bekannten TV-Serien. AI generiertes Bild.

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