Superman & Lois (Staffel 1) – Übelster US-Familien-Mief

Serienposter mit Schriftzug. Vier Menschen im Porträt, ein Mann, eine Frau, zwei junge Männer. Im Hintergrund ein ländliches Gebäude umgeben von Feldern.

Läuft bei: Sky Show (1 Staffel, 15 Episoden à 40 Min.)

Wie lässt sich die altbekannte Geschichte von Superman (Tyler Hoechlin) und seiner grossen Liebe Lois Lane (Elizabeth Tulloch) «neu» erzählen, möglichst langweilig und doof? «Superman & Lois» hat die ultimative Antwort gefunden: Man jubelt den beiden zwei pubertierende Söhne unter und steckt sie auf eine Farm in der Pampa. Die «Waltons» und «Little House on the Prairie» lassen grüssen.

Superman als American Dad

Dieser amerikanische Mief von heilem Familien- und Landleben wird von der ersten Minute an zelebriert. Ich habe mich immerhin durch drei Episoden durchgekämpft, bevor ich es endgültig nicht mehr ertragen habe.

Dabei reicht es eigentlich, die ersten vier Minuten anzuschauen. Dann weiss man, was einem droht: Supermans glückliche Kindheit im Kaff Smallville. Er zieht in die grosse Stadt, verliebt sich, Hochzeit, Zwillinge und nebenbei den Job als Superheld, den er aber nur macht, damit die Welt ein sicherer Platz ist für seine Familie.

Ein Mann trägt eine Frau in weissem Brautkleide auf den Armen.
Was fehlt bisher noch im Superman-Universum? Genau, der Kryptonier glücklich verheiratet als Familienvater. © CW / Sky
Mama Kent mahnt den Sohnemann

Das hat Superman von seiner Mama gelernt. Die sagt ihm auch zu Beginn klipp und klar: die Welt retten? Sch… drauf. «Du hast eine grössere Verantwortung – gegenüber deiner Familie und als Vater.»

Bitte, was? Der Mann, der im Alleingang alle Bösewichte der Welt zur Strecke bringen kann, soll besser mit seinen Söhnen ihre Pubertätsproblemchen besprechen? Zum Glück hat Mama Kent nicht mehr viele Gelegenheiten, solchen Stuss abzusondern, sondern segnet bald das Zeitliche.

Landliebe vom schlimmsten

Aber besser wird’s deshalb nicht. Im Gegenteil. Supi entdeckt die Landliebe neu und verfrachtet die ganze Familie aufs elterliche Anwesen in Smallville. Weil, findet auch Lois, aufm Land hat man mehr Zeit für – dreimal darf man raten – die Familie. Denn Supi will ein besserer Vater werden, vor allem für den einen seiner Söhne, der mit sich und der Welt grundsätzlich ein Problem hat.

Ein Mann mit einer Baseballmützer. Im Hintergrund Footballspieler.
Auch dieses Klischee wird bedient: Superman (Tyler Hoechlin) nimmt seine Vaterpflichten ernst und besucht das Footballspiel seines Sohnes. © CW / Sky

Es fehlen dann auch die High-School-Bullies nicht, die die Neuen aus der Stadt nicht mögen. Barbecues mit den ehrlichen, hart arbeitenden Landmenschen. Zudem gibt es den bösen Firmenchef, der nicht nur Lois‘ neuer Boss ist, sondern auch noch Smallville ausbeuten will. Und einen Erzfeind für Superman, der sich Captain Luthor nennt, und völlig erratisch auftaucht.

Superman hätte den Gnadentod verdient

Alles ist so vorhersehbar geplottet, dass einem das Gesicht einschläft. Ausser, man kann sich wieder mal über einen sülzigen Dialog aufregen. Wie es diese Serie zu bisher zwei Staffeln schaffen konnte und eine dritte auf sicher ist, ist mir ein Rätsel.

In der ersten Episode sticht Captain Luthor Superman ein Stück Kryptonit in die Brust. Superman hätte es stecken lassen sollen. Es wäre ein Gnadentod gewesen, der uns Zuschauer:innen viel Elend erspart hätte.

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Besetzung: Tyler Hoechlin | Elizabeth Tulloch | Alex Garfin | Jordan Elsass | Dylan Walsh | Emmanuelle Chriqui | Indie Navarrette | Wolé Parks
Serie entwickelt von: Todd Helbing | Greg Berlanti
Genre: Superhelden | Action | Drama
USA, 2021

Blockbuster (Staffel 1) – Dafür steht garantiert niemand Schlange

Serienposter mit Schriftzug. Sieben Personen stehen in einem Laden. Sie tragen mit einer Ausnahme alle blaue T-Shirts und beige Hosen sowie Namensschilder.

Läuft bei: Netflix (1 Staffel, 10 Episoden à 30 Min.)

Ich hatte freudige Erwartungen an «Blockbuster». Mit Vanessa Ramos und Melissa Fumero gibt es eine direkte Verbindung zur witzigen Cop-Comedy «Brooklyn Nine-Nine» (auch bei Netflix).

Ramos zeichnet als Autorin einiger Episoden. Fumero war die überkorrekte Polizistin Amy Santiago in der Serie, die letztes Jahr nach acht Staffeln und 153 Episoden zu Ende ging.

Nach zwei Episoden ausgestiegen

Auf diese Zahlen wird «Blockbuster» nie kommen (Blockbuster, falls das jemand nicht kennt, war um die Jahrhundertwende eine der grössten Videotheken). Ich hatte schon nach zwei Episoden genug. Mehr tue ich mir auch nicht an. Lahme Pointen, langweilige Figuren und eine Grundidee, bei der man sich fragt, wer das je lustig finden konnte.

In einem Einkaufszentrum irgendwo in Michigan bekommt Timmy (Randall Park), Leiter einer Blockbuster-Filiale, einen Anruf. Die Zentrale teilt ihm mit, dass die restlichen Läden geschlossen wurden. Timmys Filiale ist damit der letzte Blockbuster der Welt.

Eine Frau und ein Mann sitzen am Boden vor einem Regal mit DVDs.
Der Rollenwechsel von der Polizistin in «Brooklyn Nine-Nine» zur Blockbuster-Angestellten ist definitiv kein Karrieresprung für Melissa Fumero. © Netflix
Infantil ist nicht gleich lustig

Damit ist Timmy mit seinen fünf Angestellten und den Leihvideos auf sich gestellt. Auch ihr Laden funktioniert nur noch mehr schlecht als recht. Unter anderem, weil einige der Angestellten nicht wirklich eine Ahnung von Film haben. Ein Fest im Einkaufszentrum zu Ehren des letzten Blockbuster-Ladens soll neues Publikum anlocken.

Timmy plant das gemeinsam mit seinem Freund Percy (J.B. Smoove). Die beiden schmieden Fest-Pläne, die mehr für einen Kindergeburtstag passen würden. Passt aber irgendwie, denn sie wirken ziemlich infantil, obwohl sie so um die 40 sein dürften.

Nette Filmreferenzen, aber auch hier: nicht lustig

Das Fest endet in einer Katastrophe, als eine Feuerwerksrakete den überlebensgrossen Plastikgorilla killt. Aber dann kommts doch noch gut. Ende Episode 1 und kein einziges Mal zuckte bei mir auch nur ein Mundwinkel.

Die vielen Anspielungen auf die Filmgeschichte nimmt man zur Kenntnis. Aber auch daraus entwickelt sich kein Vergnügen.

Plots aus dem Baukasten

Die zweite Episode ist nicht lustiger, auch wenn wir jetzt die Mitarbeitenden etwas besser kennenlernen. Lohnt sich aber nicht, die hier vorzustellen. Sie bleiben einem egal.

Drei Frauen und ein Mann in einem Laden. Zwei stehen hinter einer Theke. Sie applaudieren.
In der Serie gibts Applaus für den Chef. Für die Serie wird aber kaum jemand klatschen. © Netflix

Dass das Drehbuch zudem noch eine Liebesgeschichte mit Hindernissen zwischen Timmy und Eliza (Melissa Fumero) gleich zu Beginn einbaut, scheint direkt aus dem Baukasten für einfallslose Drehbuchschreiber:innen zu stammen.

Netflix macht Serie über Blockbuster – checkst du den Witz?

Ich vermute mal stark, dass sich beim Pitchen der Serie die Netflix-Leute begeistert auf die Schenkel klopften. Ausgerechnet ihre Firma macht eine Show über den letzten Blockbuster-Laden. Schliesslich war Netflix einer der Gründe für den Untergang der Verleihkette.

Und weil das allein schon so sauglatt war, kümmerte sich anschliessend niemand mehr darum, dann tatsächlich aus der Idee eine Comedy-Serie mit Witz zu machen. Meine Prognose: Es bleibt bei dieser einen Staffel.

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Besetzung: Randall Park | Melissa Fumero | Olga Merediz | Tyler Alvarez | Madeleine Arthur | J.B. Smoove | Kamaia Fairburn
Serie entwickelt von: Vanessa Ramos
Genre: Komödie
USA, 2022

The Imperfects (Staffel 1) – Ein billiger Abklatsch von «Stranger Things» und Co.

Läuft bei: Netflix (1 Staffeln, 10 Episoden à 45 Min.)

Drei Jugendliche werden von einem verantwortungslosen Wissenschaftler mit einer experimentellen Gentherapie behandelt. Die Therapie hat monströse Nebenwirkungen.

Schreien, verführen, aussaugen

Tilda (Morgan Taylor Campbell) wird zu einer Banshee, deren Schreie Menschen durch die Luft wirbeln lässt. Abbi (Rhianna Jagpal) verströmt als Succubus Pheromone, so dass alle um sie herum ihr verfallen. Juan (Iñaki Godoy) verwandelt sich in einen Chupacabra. Auf Deutsch etwa «Ziegensauger», wobei Juan in seiner Monsterform auch Menschenfleisch nicht verachtet.

Geplagt von unerwünschten Nebenwirkungen: Abbi, Tilda und Juan, blutverschmiert, weil er gerade als Chupacabra unterwegs war. © Netflix

Die drei wenden sich an Dr. Alex Sarkov (Rhys Nicholson), der sie behandelt hat, mit der Bitte um Hilfe. Doch der hat anderes im Sinn mit seinen Versuchskaninchen und verschwindet. Das Trio macht sich auf die Suche nach ihm. Hilfe erhalten sie dabei von Sarkovs ehemaliger Mitarbeiterin, Dr. Sydney Burke (Italia Ricci).

Regierungsbehörde – dubios

Ebenfalls interessiert an Sarkov ist da noch eine dubiose Regierungsbehörde namens «Flux», die gefährliche Wissenschaftler wie Sarkov unschädlich machen soll.

Schon bald merken die drei, dass sie nicht die einzigen waren, denen Sarkov seine zweifelhafte Therapie angedeihen liess.

Einschätzung

Ich habe mich durch alle zehn Episoden durchgekämpft, in der leisen Hoffnung, es könnte vielleicht doch noch besser werden. War aber nix.

Eindimensionale Figuren

«The Imperfects» ist von der ersten bis zur letzten Minute einfach nur schlecht. Ein billiger Abklatsch, der versucht, auf der Erfolgswelle von Serien wie «Stranger Things» zu reiten.

Die Figuren sind völlig eindimensional. In jeder Szene spielen sie den einzigen Charakterzug aus, den ihnen die Story zugesteht.

Was die Jungen halt auch noch so beschäftigt

Tilda ist die skrupellose Rebellin, Abbi die bedächtige Gescheite und Juan der noch Pubertierende. Besonders nervig aber ist der Bösewicht Sarkov, der als hyperaktives Genie in jedem Satz unter Beweis stellen muss, wie ihm Menschlichkeit am A… vorbeigeht.

Die Story mäandert von einem Problem zum nächsten, das sich dem Trio auf dem Weg zur Heilung in den Weg stellt. Ein Spannungsbogen ist dabei nicht erkennbar, alles bleibt gleichförmig.

Eingestreut sind die üblichen Probleme der jungen Jahre: Verlieben, Freundschaft, Familie. Auch die krebskranke Mutter fehlt nicht, verschwindet allerdings schlagartig wieder.

Das Monsterding ist nicht Juans einziges Problem. Er hat auch eine schwierige Beziehung zu seinem Bruder. © Netflix
Traue keinem über 30

Die CGI ist schlecht. Der Chupacabra taucht jeweils nur für Sekunden auf. Von einer anderen Figur, die die Gestalt wechselt, hören wir einzig das Knochenknacken, die Verwandlung findet ausserhalb des Kamerablicks statt.

Natürlich gehöre ich nicht zur Zielgruppe dieser Serie. Das zeigt sich schon daran, dass alle Guten knapp 20 sind, der böse und die gute Wissenschaftler:in etwa 5 Jahre älter und sonst gilt: Traue keinem über 30.

Trotzdem. Auch eine Coming-of-Age-Story (in der Presseankündigung übrigens als Coming-of-Rage verkauft, haha) verdient ein besseres Script. Beispiele dafür gibt es genügend. Auch bessere Darsteller:innen könnte man wählen. Solche, die mehr als zwei Gesichtsausdrücke beherrschen.

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Besetzung: Italia Ricci | Morgan Taylor Campbell | Rhianna Jagpal | Iñaki Godoy | Kyra Zagorsky | Rhys Nicholson
Serie entwickelt von: Shelley Eriksen | Dennis Heaton
Genre: Science-Fiction | Action | Abenteuer
USA/CAN, 2022

Resident Evil (Staffel 1) – Nur toll, wenn das Blut spritzt

Resident Evil Poster

1 von 5 Sternen

Läuft bei: Netflix (1 Staffel, 8 Episoden à 45 Min.)

2036 ist die Welt mal wieder in der Hand von Monstern, so genannten «Zeroes». Die Zeroes wurden mit dem T-Virus infiziert, töten und fressen alles, was sich bewegt.

Jade wird gejagt

Jade (Ella Balinska) studiert in London das Verhalten der relativ tumben Monster. Eines Tages geht das schief und sie wird von Zeroes gejagt. Ein paar Plünderer retten sie, finden aber heraus, dass auf Jade ein Kopfgeld ausgesetzt ist.

Jade kann bei der Übergabe entkommen und versucht sich nach Calais durchzuschlagen.

Geldgier bringt das Unheil

Vor 14 Jahren war die Welt für Jade noch in Ordnung. Sie zog mit ihrer Schwester Billie (Adeline Rudolph) und ihrem Vater Albert Wesker (Lance Reddick) nach New Racoon City. Hier hat die Firma Umbrella ihren Hauptsitz.

Albert entwickelt für die Firma ein Medikament, das eine gefährliche Komponente beinhaltet: das T-Virus. Obwohl er davor warnt, will die gierige Chefin der Firma möglichst schnell auf den Markt mit dem Wundermittel.

Jade und Billie kommen den Machenschaften von Umbrella auf die Spur. Billie wird mit dem Virus infiziert.

Einschätzung

«Resident Evil» hat eine lange Geschichte. Es ist eines der erfolgreichsten Horror-Computergames, das erstmals 1993 erschien. von 2002 bis 2016 wurden auch sechs Filme mit Milla Jovovich in der Hauptrolle produziert. Netflix wagt sich jetzt daran, die Franchise als Serie zu verwerten – und scheitert kolossal.

Full disclosure: Ich habe nur drei Episoden vollständig gesehen, beim Rest ein bisschen reingezappt, aber es blieb unerträglich. Ich habe keinen Kinofilm gesehen und nur in den Anfängen mal ein bisschen das Computergame gespielt.

Zäh, vorhersehbar, stereotyp

Aber ich bin einer guten Virus-Horrorserie durchaus nicht abgeneigt. Von Guillermo del Toros‘ «The Strain» habe ich doch zwei von vier Staffeln angeschaut, bevor ich’s nicht mehr so spannend fand.

Aber bei «Resident Evil» stimmt von Anfang an gar nichts. Die Geschichte entwickelt sich äussert zäh, vorhersehbar und ist gespickt mit stereotypen Figuren.

Wohin flieht Jade?

Im Jahr 2036 wird Jade über mehrere Episoden von Umbrella gejagt und dauernd von Zeroes und anderen Monstern bedroht. Immer entkommt sie fast als einzige den diversen Gemetzeln. Wohin das führen soll, bleibt lange schleierhaft.

In der Vergangenheit, also im Jahr 2022, entfaltet sich langsam das Unheil, sehr langsam. Was halt nicht so spannend ist, weil man ja weiss, was herauskommt. Einzelne Plotelemente, wie die Enthüllungen über Albert Weskel und seine Vergangenheit, sollen einen bei der Stange halten, sind aber ebenfalls nicht so prickelnd.

Bei den Fans gefloppt

Dass diese beiden Zeitebenen teilweise im Minutentakt gewechselt werden, teilweise mit Mini-Cliffhangern, nervt ebenfalls unsäglich.

Falls «Resident Evil» vor allem auf die Fangemeinde der Franchise zielte, hat das auch nicht ganz geklappt. Die Resonanz ist gemischt bis vernichtend.

Gut nur, wenn das Blut spritzt

Das einzig Gelungene an der Serie sind die Monster. Wenn die zubeissen und das Blut spritzt, dann ist das in guter Horrortradition gemacht.

Die Umfrage ist beendet

Wie viele Sterne gibst du «Resident Evil» Staffel 1?

Besetzung: Ella Balinska | Tamara Smart | Siena Agudong | Adeline Rudolph | Paola Nuñez | Lance Reddick |
Serie entwickelt von: Andrew Dabb
Genre: Horror | Action
USA, 2022

In From the Cold (Staffel 1)

Läuft bei: Netflix (1 Staffel, 8 Episoden à 45 Min.)

Jenny Franklin ist ehemalige russische Agentin, die ausgestiegen ist und mittlerweile als alleinerziehende Mutter ein stinknormales Leben in den USA führt, bis sie mit ihrer Tochter nach Madrid reist.

Hier wird sie vom CIA aufgespürt und wieder aktiviert. Jenny soll einen terroristischen Anschlag verhindern.

Ich finde

Es kommt selten vor, dass ich mitten in einer Serie aussteige. Aber hier verlor ich nach der vierten Episode jegliche Hoffnung, dass das noch was wird.

Eine wirre Geschichte, die an allen Ecken und Ende selbst für ein fiktionales Werk die Glaubwürdigkeit (über)strapaziert. Gleich am Ende der ersten Episode erfährt man, dass Jenny nicht nur eine gutausgebildete Kampfmaschine ist, nein, sie kann sich auch noch in beliebige Personen verwandeln oder sich unsichtbar machen.

Die Serie scheint sich wild bedient zu haben bei Vorbildern wie „The Americans“, „Hanna“, „Orphan Black“ oder „Berlin Station“. Aber mehr als ein abstruses Potpurri ist nicht daraus geworden.

(Ich hab noch nachgelesen, wie es in den vier folgenden Episoden weitergeht. Besser wirds nicht, aber es scheint konstant wirr zu bleiben.)

Besetzung: Margarita Levieva | Lydia Fleming | Cillian O’Sullivan | Charles Brice
Created by: Adam Glass
Genre: Thriller
USA, 2022