House of Guinness

Staffel 1, Netflix
5 von 5 Sternen
Ein Poster der Serie «House of Guinness». Fünf Personen in viktorianischer Kleidung sitzen vor einem grossen Porträt eines Herrn. Die Worte «Trouble is Brewing» sind unter dem Titel zu lesen. Unten ist das Netflix-Logo und das Veröffentlichungsdatum «25 September» zu sehen.

Vier Tage bevor «House of Guinness» auf Netflix startete, war ich in Dublin und tat, was alle Tourist:innen tun: Ich besuchte das Guinness Storehouse. Dort präsentiert die Brauerei stolz ihre Geschichte und Produkte. So war ich bestens vorbereitet auf die Serie, die die Geschichte der Guinness-Dynastie erzählt.

Wer bei Guinness nur an dunkles Bier mit cremiger Schaumkrone denkt, braucht vielleicht etwas Eingewöhnung. Doch das opulente Setdesign zieht einen sofort tief hinein in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der die Saga mit dem Tod Familienpatriarchen Benjamin Guinness beginnt.

Er hinterlässt vier Kinder, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Arthur, der schwule Dandy, der mit Bier nichts am Hut hat. Benjamin ist Alkohol gar nicht abgeneigt, aber bevorzugt härteres und viel davon. Edward arbeitete schon zuvor in der Brauerei und kennt das Geschäft in- und auswendig. Anne schliesslich spielt als Frau zumindest vorerst keine Rolle im Familienbusiness.

Wer jetzt einen Erbfolgestreit à la «Succession» erwartet, liegt falsch. Es gibt zwar Spannungen zwischen den Geschwistern. Aber sie kämpfen weniger gegeneinander, als vor allem um ihr eigenes Glück. Das scheint ihnen das Schicksal grundsätzlich zu verwehren.

«House of Guinness» mixt diese persönlichen Geschichten mit dem historischen Hintergrund zu einem wohl mundenden Gebräu, das nicht zuletzt optisch perfekt serviert wird, wie man das bei einem Pint of Guinness erwarten darf. Ich stelle das Guinness aber jetzt schon kalt für die zweite Staffel. Sláinte!

Black Rabbit

Mini-Serie, Netflix
2 von 5 Sternen
Zwei Männer in Anzügen laufen entschlossen in einer urbanen Umgebung. Auf dem Bild sind die Namen der Schauspieler und der Serienname «Black Rabbit» zu sehen.

Jude Law («The New Pope») und Jason Bateman («Ozark») als ungleiche Brüder in einem Thriller. Das ist Grund genug, «Black Rabbit» einzuschalten. Dass ich nach zwei Episoden wieder ausgestiegen bin, kann man nicht den beiden Hauptdarstellern anlasten. Sie geben ihr Bestes, aber das rettet die Story nicht.

Es liegt sicher auch an mir, dass «Black Rabbit» so schlecht wegkommt. Denn ich kann eines nicht ertragen: Menschen, die in jeder Situation die absolut dümmste Entscheidung treffen. Das kann als Komödie funktionieren, als Drama ist es unerträglich.

Man müsste ja Mitgefühl empfinden mit den Figuren, die immer tiefer ins Elend sinken. Aber das funktioniert nicht, wenn sie dieselben Fehler immer wieder machen und damit beweisen: Sie sind schlicht dumm.

Beispiel gefällig? Vince Friedken ist spielsüchtig und hat hohe Schulden. Was tun? Natürlich Geld leihen, um damit zu zocken, weil das ja schon früher hervorragend funktioniert hat – eben nicht.

Jake Friedken macht es auch nicht besser. Er hat endlich Erfolg mit seinem Restaurant, das er vor Jahren wegen seines Bruders beinahe verloren hätte. Was tut er also, als der Bruder wieder auftaucht? Logisch wäre, ihn zur Hölle zu schicken. Aber nein, Jake will ihm helfen und reitet sich selbst in Teufels Küche.

Wie das alles ausgeht, habe ich nachgelesen. Ich kam zum Schluss, dass sich in den restlichen sechs Stunden der Serie nichts tut, was den Aufwand lohnen würde.

Wednesday

Staffel 2, Netflix
4 von 5 Sternen
Plakat für «Wednesday» Staffel 2. Eine Person mit geflochtenem Haar und dunkler Kleidung liegt in einem offenen Sarg, die Arme verschränkt. Eine abgetrennte Hand liegt neben ihr. Text oben: «Season 2 is the death of me». Veröffentlichung auf Netflix angekündigt.

Die grosse Überraschung, die «Wednesday» für mich vor drei Jahren war, kann die zweite Staffel logischerweise nicht mehr sein. Was unerwartet kam, wie etwa die geniale Wednesday, die vor Sarkasmus sprüht und der jeder zwischenmenschliche Kontakt zuwider ist, ist jetzt vertraut.

Deshalb ist es kein schlechter Dreh, dass die Geschichte mehr auf andere Figuren fokussiert. Wednesdays Zimmergenossin Enid, die Werwölfin, ist von einer tödlichen Gefahr bedroht. Das hat Wednesday in einer Vision gesehen.

Allerdings weiss sie nicht genau, woher die Bedrohung kommt. Am ehesten vielleicht von Tyler, dem Hyde, der angekettet in einer psychiatrischen Anstalt dahinvegetiert? Oder von einem Zombie, den ihr Bruder ausgräbt?

Vor allem aber spielt die Familiengeschichte der Addams eine grössere Rolle. Die Mutter-Tochter-Beziehung liegt im Argen. Dazu haben Wednesdays Eltern ihrer Tochter einige Ereignisse aus der Vergangenheit verschwiegen, die unerwartete Konsequenzen haben.

Dann ist da noch der neue Schulvorsteher Dort, gespielt von Steve Buscemi, der eine eigene Agenda verfolgt. Auch in seinen Plänen spielt die Addams-Familie eine Rolle. Er will ans Vermögen von Wednesdays Grossmutter.

Das alles sorgt für reichlich schaurig-spannende Momente, sodass man vergnügt dranbleibt, wenn Wednesday das macht, was sie am besten kann: Chaos stiften. Oft unabsichtlich, aber immer erfolgreich.


Auf der Watchlist

Eine Gruppe in bunten Uniformen steht auf einem ausserirdischen Planeten mit exotischen Pflanzen und leuchtenden Farben. Im Hintergrund sind Planeten und Sterne sichtbar. Text «Star Trek: Strange New Worlds» und Logo von Paramount Plus sind eingeblendet.

Star Trek: Strange New Worlds (Staffel 3, Paramount+)

Drei Personen sind prominent zu sehen, umgeben von geometrischen Mustern. Links steht der Titel «Foundation» und das Logo von Apple TV+. Im Vordergrund geht eine Figur auf den Betrachter zu, inmitten eines dynamischen Lichteffekts. Die Szenerie wirkt futuristisch und geheimnisvoll.

Foundation (Staffel 3, Apple TV+)

Dunkler Hintergrund mit blauem Schriftzug «Alien Earth». Rechts ein bedrohliches, ausserirdisch aussehendes Gesicht mit spitzen Zähnen. Unten ein Teil der Erde mit leuchtenden Städten. Logo von Disney+ in der unteren linken Ecke.

Alien: Earth (Staffel 1, Disney+)


Serien-Top-Ten

1️⃣Das Bild zeigt fünf Personen in historischer Kleidung an einem Tisch, im Hintergrund ein Gemälde an der Wand. Der Titel «House of Guinness» steht links im Bild. Unten ist «Only on Netflix | 25 September» zu lesen.House of Guinness
Historiendrama, Netflix
2️⃣Promobild zur Serie «Wednesday» Staffel 2. Links Schriftzug zur Serie mit Terminen für die Veröffentlichung auf Netflix. Rechts ein junges Mädchen, gefesselt mit einem Seil, mit geflochtenen Zöpfen und ernstem Blick. Eine blass wirkende Hand mit Stichen ruht auf ihrer Schulter.Wednesday (Staffel 2)
Horrorkomödie, Netflix
3️⃣Zwei Frauen stehen vor der verschwommenen Silhouette des britischen Parlaments und Big Ben. Der Himmel ist düster. Das Netflix-Logo ist oben links. In grossen Buchstaben steht der Titel «HOSTAGE».Hostage
Politthriller, Netflix
4️⃣Serienposter mit Schriftzug. Im Zentrum steht ein elegant gekleidetes Paar im Ballsaal: Eine Frau in einem auffälligen roten Kleid mit weissem Dekolleté und üppigem Perlenschmuck wird von einem Mann im Frack mit weisser Fliege und Blume am Revers begleitet. Im Hintergrund stehen weitere Damen und Herren in prunkvollen Kleidern und Anzügen, passend zur Epoche des späten 19. Jahrhunderts.The Gilded Age (Staffel 3)
Historiendrama,
Sky Show
5️⃣Eine Frau im Vordergrund blickt ernst in die Kamera. Im Hintergrund sind teilweise unscharfe Flaggen verschiedener Länder zu sehen. Ein unscharfer Mann ist rechts im Bild. Der Text «The Deal» und das Logo von Play Suisse sind links abgebildet.The Deal
Thriller, Play Suisse
6️⃣Serienposter mit Schriftzug. Porträt eines Mannes, der nach rechts blickt.Eine Treppe führt zum Mittelpunkt seines Kopfes, auf der verschiedene Figuren stehen.The Sandman (Staffel 2)
Fantasy, Netflix
7️⃣Das Bild zeigt das Poster für die TV-Serie «The Narrow Road to the Deep North» auf Sky Show. Ein Mann und eine Frau umfassen sich innig beim Tanzen in einem schwach beleuchteten Raum.The Narrow Road
to the Deep North

Kriegsdrama/Romanze,
Sky Show
8️⃣Fünf Personen in formeller Kleidung stehen nebeneinander in einem blauen Raum. Der Text «Matlock» und das Logo «sky show» sind im Vordergrund zu sehen. Die Stimmung ist professionell und seriös.Matlock
Krimi/Drama, Sky Show
9️⃣Im Vordergrund steht eine Frau mit langen, lockigen roten Haaren, Trucker-Cap und auffälligem Outfit. Im Hintergrund sind bunte Porträts verschiedener Charaktere in gelben und blauen Farbtönen zu sehen.Poker Face (Staffel 2)
Krimikomödie, Sky Show
🔟Serienposter mit Schriftzug. Im Vordergrund steht ein Mann auf einem hohen Felsen, der über eine weite, bewaldete Schlucht ragt. Im Hintergrund sind steile Berge und ein dramatischer, wolkenverhangener Himmel zu sehen.Untamed
Krimi, Netflix

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